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Zentren und Stationen der LWL-Klinik Warstein

In der LWL-Klinik Warstein werden Menschen mit Suchterkrankungen, akuten psychischen Störungen, insbesondere mit schizophrenen Psychosen, affektiven Störungen wie Depression und Manie, Anpassungsstörungen, Angst- oder Zwangserkrankungen, somatoformen Störungen oder Persönlichkeitsstörungen behandelt.

Die Patientinnen und Patienten werden mit dem Ziel betreut und behandelt, dass sie die aktuelle Erkrankung, Störung oder Krisensituation akzeptieren und bewältigen können. Außerdem soll sich das empfundene Wohlbefinden schnell verbessern und ein individuelles Störungskonzept vermittelt werden. Die Menschen sollen zudem möglichst zeitnah in ihr gewohntes Leben, in die Familie, den Beruf oder eine geeignete Tagesstruktur eingegliedert werden.

Dabei nutzen wir vielfältige Angebote und Methoden des multimodalen Therapiesettings (Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Behandlung und das Bündeln des Wissens verschiedener Personenkreise und Wissensbereiche), das ressourcen-, prozess- und lösungsorientiert ausgelegt ist. Wir beziehen die Familie, wichtige Bezugspersonen und ambulante professionelle Helfer frühzeitig mit ein. Die Patientinnen und Patienten sollen eine größtmögliche Selbstständigkeit behalten, ihre Unabhängigkeit wiedererlangen sowie über ihre Erkrankung umfassend informiert werden, um diese in den Griff zu bekommen und neuerlichen Schüben vorzubeugen. Sofern es notwendig erscheint, motivieren wir die Patientinnen und Patienten, fremde Hilfen insbesondere der ambulanten Dienste in Anspruch zu nehmen und sich ambulant weiterbehandeln zu lassen.

Dem multiprofessionellen Team gehören Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen an. Sie arbeiten kollegial und wertschätzend zusammen und behandeln und betreuen mit ihrem Fachwissen die Patientinnen und Patienten bestmöglich. Die Tagesklinik und die Stationen werden kollegial von Oberärztinnen oder Oberärzten sowie pflegerischen Stationsleiterinnen oder-leitern und Fachleitungen geführt. Zum Team gehören außerdem Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Gesundheits- & Krankenpflegekräfte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Assistenzärztinnen und -ärzte, eine Stationsassistentin oder –assistent sowie stationsübergreifend tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Ergo-, Bewegungs- und Musiktherapie.

Zentrum für Allgemeinpsychiatrie

Das Zentrum für Allgemeinpsychiatrie geht aus einer Fusion der Zentren für Sozialpsychiatrie und Gerontopsychiatrie hervor und öffnet sich nun für ein breiteres Spektrum von psychiatrischen Diagnosen. Die Gerontopsychiatrie wird jedoch auch am Standort Warstein als Schwerpunkt weiter fortgeführt wird. 

Dabei nutzen wir vielfältige Angebote und Methoden des multimodalen Therapiesettings (Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Behandlung und das Bündeln des Wissens verschiedener Personenkreise und Wissensbereiche), das ressourcen-, prozess- und lösungsorientiert ausgelegt ist. Wir beziehen die Familie, wichtige Bezugspersonen und ambulante professionelle Helfer frühzeitig mit ein. Die Patientinnen und Patienten sollen eine größtmögliche Selbstständigkeit behalten, ihre Unabhängigkeit wiedererlangen sowie über ihre Erkrankung umfassend informiert werden, um diese in den Griff zu bekommen und neuerlichen Schüben vorzubeugen. Sofern es notwendig erscheint, motivieren wir die Patientinnen und Patienten, fremde Hilfen insbesondere der ambulanten Dienste in Anspruch zu nehmen und sich ambulant weiterbehandeln zu lassen.

Dem multiprofessionellen Team gehören Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen an. Sie arbeiten kollegial und wertschätzend zusammen und behandeln und betreuen mit ihrem Fachwissen die Patientinnen und Patienten bestmöglich. Die Tagesklinik und die Stationen werden kollegial von Oberärztinnen oder Oberärzten sowie pflegerischen Stationsleiterinnen oder-leitern geführt. Zum Team gehören außerdem Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Gesundheits- & Krankenpflegekräfte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Assistenzärztinnen und -ärzte, eine Stationsassistentin oder –assistent sowie stationsübergreifend tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Ergo- und Bewegungstherapie.

Chefärztliche Leitung:
Tatjana Hoischen, MHBA
Tel.: 02902 82-0

Pflegerische Leitung:
Katrin Schmidt
Tel.: 02945 981-1017

AW 01

Behandlungsschwerpunkt:
Psychiatrische Notfälle und Krisenintervention

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 12

AW01@lwl.org

Tel: 02902 82-1100

Fax: 02902 82-1109

Das Foto zeigt das Gebäude W12 im Klinikgelände der LWL-Klinik Warstein.

GW 01

Behandlungsschwerpunkt:
Demenz und Psychose, affektive Erkrankungen

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 12

GW01@lwl.org

Tel: 02902 82-1850

Fax: 02902 82-1859

Das Bild zeigt das Gebäude W12 auf dem LWL-Klinikgelände.

GW 02

Behandlungsschwerpunkt:
Neurodegenerative Erkrankungen, Psychosen, Demenz

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 12

GW02@lwl.org

Tel: 02902 82-1800

Fax: 02902 82-1809

Das Bild zeigt das Gebäude W12 auf dem LWL-Klinikgelände.

Die Station AW01

Die Kernaufgabe der Station AW01 ist die stationäre Behandlung von akuten psychischen Erkrankungen oder Störungen. Unser zukünftiges Ziel ist es, alle die Station mit einer offenen Tür zu führen. Weil aber einige Patientinnen und Patienten nach den Vorgaben der Pflichtversorgung mit Unterbringungsbeschlüssen bei uns sind, haben wir einen geschützten Bereich (AW01), in dem die Stationstür geschlossen ist.

Wir behandeln unsere Patientinnen und Patienten mit dem Ziel, die aktuelle Erkrankung, Störung oder Krisensituation akzeptieren und bewältigen zu können. Das eigene Wohlbefinden soll sich dabei schnell verbessern. Wir erarbeiten gemeinsam ein individuelles Störungskonzept und unterstützen unsere Patientinnen und Patienten dabei, möglichst zeitnah in ihr gewohntes Leben, in die Familie, den Beruf oder eine geeignete Tagestruktur zurückzukehren.

Die Stationen GW01 und GW02

Im Bereich Gerontopsychiatrie behandeln wir psychisch erkrankte Menschen ab dem 58. Lebensjahr. Die Phase des Älterwerdens ist oft mit vielen Veränderungen verbunden. Treten dann psychische Erkrankungen auf, beziehen wir bei der Behandlung stets auch die Ressourcen und Kompetenzen der Patientinnen und Patienten mit ein. Wir wollen die Symptome lindern und die Krankheit heilen bzw. beim Umgang damit helfen. Wir unterstützen die Menschen auch darin, die neue Lebenssituation zu bewältigen, alternative Perspektiven zu entwickeln, eigene Fähigkeiten wieder zu entdecken, Kräfte zu bündeln und auf persönlich wichtige Ziele auszurichten. Die psychiatrische Diagnostik umfasst sowohl medizinische als auch psychosoziale und pflegerische Aspekte. Wir erfassen in den Untersuchungen nicht nur psychische Beeinträchtigungen, sondern auch das Ernährungsniveau, die eingeschränkte Selbsthilfefähigkeit, Mobilitätseinschränkungen oder eine Sturzgefährdung.

Zudem werden wird die Elektrokonvulsions-Therapie (Abkürzung: EKT) durchgeführt. Die EKT erfolgt primär stationär, die Indikation wird von Fachärzten der LWL-Klinik gestellt, wenn bereits durchgeführte medikamentöse und psychotherapeutische Behandlungsversuche erfolglos geblieben sind. Die ambulante EKT ist nur in Ausnahmen im Rahmen einer sogenannten Erhaltungstherapie nach abgeschlossener Serie von stationären, elektrokonvulsions-therapeutischen Sitzungen möglich. Bei Fragen dazu, sprechen Sie uns bitte an.

Nach erfolgter Diagnostik wird gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten ein einzeln abgestimmtes Behandlungskonzept erstellt. Wir wollen dabei die Angehörigen bzw. für die Patientinnen und Patienten wichtige Personen in die Behandlung miteinbeziehen. Eine Bezugspflegekraft und eine Bezugstherapeutin oder ein Bezugstherapeut begleiten durch den gesamten Behandlungsprozess, der einzel- und gruppenpsychotherapeutische, medikamentöse, sozialtherapeutische sowie bewegungs-, musik- und ergotherapeutische Angebote umfasst. Eine Mitbehandlung körperlicher Erkrankungen erfolgt durch Fachärztinnen und -ärzte der umliegenden Krankenhäuser.

Um eine passgenaue Nachsorge sicher zu stellen, wird die Entlassung pro Person vorbereitet. Dafür beziehen wir Angehörige sowie das weitere soziale Netzwerk mit ein. Wir wollen, dass die Patientinnen und Patienten dabei möglichst selbstständig handeln, ihre persönlichen Hilfebedarfe aber abgedeckt sind. Je nach Schweregrad der Erkrankung können sie zudem bei niedergelassenen Fachärztinnen und -ärzten oder in der Ambulanz unserer Abteilung weiterbehandelt werden. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit den psychiatrischen und psychosozialen Versorgungsdiensten der Region wie Anbietern der Tagespflege oder Betreuter Wohnmöglichkeiten sowie den ambulanten psychiatrischen Pflegediensten.

In der Abteilung arbeiten multiprofessionelle Teams, die aus fachlich qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlicher Berufsgruppen bestehen. Die Stationen werden kollegial von einer Oberärztin sowie pflegerischen Stationsleiterinnen oder-leitern geführt. Zum Team gehören außerdem Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Altenpflegekräfte, Heilerziehungspflegekräfte, Assistenzärztinnen und -ärzte, Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Sozialarbeiterinnen und -arbeiter und Stationsassistentinnen und -assistenten. Stationsübergreifend sind Ergo- und Bewegungs- sowie Musiktherapeutinnen und -therapeuten tätig.

Dabei nutzen wir vielfältige Angebote und Methoden des multimodalen Therapiesettings (Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Behandlung und das Bündeln des Wissens verschiedener Personenkreise und Wissensbereiche), das ressourcen-, prozess- und lösungsorientiert ausgelegt ist. Wir beziehen die Familie, wichtige Bezugspersonen und ambulante professionelle Helfer frühzeitig mit ein. Die Patientinnen und Patienten sollen eine größtmögliche Selbstständigkeit behalten, ihre Unabhängigkeit wiedererlangen sowie über ihre Erkrankung umfassend informiert werden, um diese in den Griff zu bekommen und neuerlichen Schüben vorzubeugen. Sofern es notwendig erscheint, motivieren wir die Patientinnen und Patienten, fremde Hilfen insbesondere der ambulanten Dienste in Anspruch zu nehmen und sich ambulant weiterbehandeln zu lassen.

Die Station GW01

Die Station GW01 ist eine Station mit 23 Behandlungsplätzen und wird zum Selbstschutz der Patientinnen und Patienten sowohl mit offener als auch teilweise mit geschlossener Stationstür geführt. Hier werden Menschen ab dem 60. Lebensjahr – in einigen Fällen auch früher – behandelt, die an akuten und/oder chronischen psychischen Erkrankungen leiden. Der Schwerpunkt unserer Behandlung liegt auf Patientinnen und Patienten mit folgenden Erkrankungen:

  • Delir bei Demenz/ohne Demenz
  • Depressionen, mit und ohne wahnhafter Beteiligung
  • Organisch bedingte Psychische Störungen und Verhaltensstörungen
  • Psychosen unterschiedlichster Ausprägung
  • Suchterkrankungen im Alter
  • verschiedene Formen der Demenz, besonders vom Alzheimertyp

Angehörige können sich zu einer Angehörigenvisite anmelden, um sich über den Verlauf der Erkrankung, die Diagnostik, die aktuelle Behandlung und die Nachversorgung zu informieren. Die Angehörigenvisite findet zwei Mal in der Woche zu festgelegten Terminen statt.

Die Station GW02

Die Station GW02 ist eine Station mit 26 Behandlungsplätzen. Hier werden Menschen ab dem 60. Lebensjahr – in einigen Fällen auch früher – behandelt, die an akuten und/oder chronischen psychischen Erkrankungen leiden. Der Schwerpunkt unserer Behandlung liegt auf Patientinnen und Patienten mit folgenden Erkrankungen:

  • Depressionen, mit und ohne wahnhafter Beteiligung
  • Organisch bedingte Psychische Störungen und Verhaltensstörungen
  • Psychosen unterschiedlichster Ausprägung
  • verschiedene Formen der Demenz, besonders vom Alzheimertyp
  • affektive Erkrankungen

Angehörige können sich zu einer Angehörigenvisite anmelden, um sich über den Verlauf der Erkrankung, die Diagnostik, die aktuelle Behandlung und die Nachversorgung zu informieren. Die Angehörigenvisite findet zwei Mal in der Woche zu festgelegten Terminen statt.

Zentrum für Verhaltensmedizin und Psychosomatik

Das Zentrum für Verhaltensmedizin und Psychosomatik behandelt Menschen mit akuten psychischen Störungen verschiedener Art. Spezialangebote bestehen für psychisch belastete junge Erwachsene, Menschen mit persönlichkeitsbezogenen und psychosomatischen Beschwerdebildern sowie für Patient:innen mit psychosomatischen Erkrankungen.

Die Patientinnen und Patienten werden mit dem Ziel betreut und behandelt, dass sie die aktuelle Erkrankung, Störung oder Krisensituation akzeptieren und bewältigen können. Außerdem soll sich das empfundene Wohlbefinden schnell verbessern und ein individuelles Störungskonzept vermittelt werden. Die Menschen sollen zudem möglichst zeitnah in ihr gewohntes Leben, in die Familie, den Beruf oder eine geeignete Tagestruktur eingegliedert werden.

Dabei nutzen wir vielfältige Angebote und Methoden des multimodalen Therapiesettings (Rücksichtnahme auf die Vielschichtigkeit der Behandlung und das Bündeln des Wissens verschiedener Personenkreise und Wissensbereiche), das ressourcen-, prozess- und lösungsorientiert ausgelegt ist. Wir beziehen die Familie, wichtige Bezugspersonen und ambulante professionelle Helfer frühzeitig mit ein. Die Patientinnen und Patienten sollen eine größtmögliche Selbstständigkeit behalten, ihre Unabhängigkeit wiedererlangen sowie über ihre Erkrankung umfassend informiert werden, um diese in den Griff zu bekommen und neuerlichen Schüben vorzubeugen. Sofern es notwendig erscheint, motivieren wir die Patientinnen und Patienten, fremde Hilfen insbesondere der ambulanten Dienste in Anspruch zu nehmen und sich ambulant weiterbehandeln zu lassen.

Dem multiprofessionellen Team gehören Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppen an. Sie arbeiten kollegial und wertschätzend zusammen und behandeln und betreuen mit ihrem Fachwissen die Patientinnen und Patienten bestmöglich. Die Tagesklinik und die Stationen werden kollegial von Oberärztinnen oder Oberärzten sowie pflegerischen Stationsleiterinnen oder-leitern geführt. Zum Team gehören außerdem Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, Gesundheits- & Krankenpflegekräfte, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Assistenzärztinnen und -ärzte, eine Stationsassistentin oder –assistent sowie stationsübergreifend tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Ergo- und Bewegungstherapie.

Wir nehmen Menschen zwischen 18 und 60 Jahren auf, deren Gesundheitsstörungen sich folgenden Krankheitsbildern zuordnen lassen:

  • Affektive Störungen (Manie, Depression)
  • Angst- & Zwangsstörungen
  • Belastungsreaktionen & Anpassungsstörungen
  • Konversionsstörungen
  • Organisch bedingte psychische Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Schizophrene Psychosen
  • Somatoforme Störungen
  • Störungen des Essverhaltens
  • Suizidale Krisen

Die stationäre Behandlung von akuten psychischen Erkrankungen oder Störungen ist die Kernaufgabe unserer Stationen.

 

Chefärztliche Leitung:
Dr. med. Christian Konkol
Tel.: 02902 82-1030

Pflegerische Leitung:
Hubert Lücke
Tel.: 02902 82-1335

PW 01

Behandlungsschwerpunkt:
Transitionspsychiatrie - Behandlungsangebote für junge Erwachsene im Alter von 18 - 25 Jahren

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 11

PW01@lwl.org

Tel: 02902 82-1300

Fax: 02902 82-1309

Das Foto zeigt das Gebäude W11 im Klinikgelände der LWL-Klinik Warstein.

PW 02

Behandlungsschwerpunkte:
akute psychische Krisen, Depression, Zwangs-, Angst- und Panikstörung, soziale Phobie, Psychosomatik

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 11

PW02@lwl.org

Tel: 02902 82-1900

Fax: 02902 82-1909

Das Foto zeigt das Gebäude W11 im Klinikgelände der LWL-Klinik Warstein.

PW 04

Behandlungsschwerpunkt:
Persönlichkeitsstörung und handlungsorientierter Schwerpunkt, DBT

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 31

PW04@lwl.org

Tel: 02902 82-1400

Fax: 02902 82-1409

Das Foto zeigt das Gebäude W31 im Klinikgelände der LWL-Klinik Warstein.

PW 05

Behandlungsschwerpunkt:
Persönlichkeitsstörung, DBT

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 23

PW05@lwl.org

Tel: 02902 82-1500

Fax: 02902 82-1509

Das Foto zeigt das Gebäude W23 auf dem Klinikgelände.

Psychiatrische Tagesklinik Warstein

Haus 11

info@lwl-tagesklinik-warstein.de

Tel: 02902 82-1600

Fax: 02902 82-1609

Das Foto zeigt das Gebäude W11 des Klinikgeländes der LWL-Klinik Warstein.

Station PW01

Transitionspsychiatrie - Behandlungsangebote für junge Erwachsene im Alter von 18 - 25 Jahren

Im Übergang zum Erwachsenenalter gibt es viele Herausforderungen; längerfristige Entscheidungen treffen, Weichen stellen und Verantwortung übernehmen, sich umfassend sozial und beruflich orientieren.
Die vielen neuen Aufgaben beeinflussen das Selbstwertgefühl, die Identität und erhöhen das Risiko, in eine psychische Krise zu geraten und behandlungsbedürftig krank zu werden. Das Team der PW01 möchte die Betroffenen nicht nur unterstützen, die Krankheit zu überwinden. Wir wollen auch helfen, die Aufgaben dieser Lebensphase erfolgreich zu bewältigen.

Behandlungsschwerpunkte sind:

  • akute psychische Krisen,
  • Impulsivität,
  • Depression,
  • Angst- und Panikstörung,
  • soziale Phobie,
  • Zwangsstörung,
  • Störung des Sozialverhaltens,
  • Aufmerksamkeitsdefizitstörung und
  • angstinduzierte Vermeidung.

Voraussetzung für eine Aufnahme ist das Vorliegen einer Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit, attestiert durch eine ärztliche Einweisung. Bei zusätzlichem Substanzmissbrauch bzw. einer Abhängigkeit ist Abstinenzfähigkeit eine Voraussetzung für eine Aufnahme.
Zur Behandlung akuter Psychosen, Persönlichkeitsstörungen und Abhängigkeitserkrankungen ohne Abstinenz verfügen die LWL-Kliniken im Kreis Soest über alternative Behandlungsangebote. Bitte wenden Sie sich dazu an das Zentrale Aufnahmemanagement (Anmeldung und Aufnahme).

Stationsleitung:
Sabine Wennemann
Mail: sabine.wennemann@lwl.org
Telefon: 02902 82-1300

Fachleitung:
Claudio Roncone
Mail: claudio.roncone@lwl.org
Telefon: 02902 82-1905

Station PW02

Oberarzt: Dr. med. Ewald Rahn

Behandlungsschwerpunkte sind:

  • akute psychische Krisen,
  • Impulsivität,
  • Depression,
  • Angst- und Panikstörung,
  • soziale Phobie,
  • Zwangsstörung,
  • Störung des Sozialverhaltens,
  • Aufmerksamkeitsdefizitstörung und
  • angstinduzierte Vermeidung
  • Psychosomatik

Die Aufnahme erfolgt in der Regel nach einem Vorgespräch. Voraussetzung für eine Aufnahme ist das Vorliegen einer Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit, attestiert durch eine ärztliche Einweisung. Bei zusätzlichem Substanzmissbrauch bzw. einer Abhängigkeit ist Abstinenzfähigkeit eine Voraussetzung für eine Aufnahme.

 

Bitte wenden Sie sich dazu an das Zentrale Aufnahmemanagement (Anmeldung und Aufnahme).

 

Stationsleitung:
Sabine Wennemann
Mail: sabine.wennemann@lwl.org
Telefon: 02902 82-1900

Fachleitung:
Claudio Roncone
Mail: claudio.roncone@lwl.org
Telefon: 02902 82-1905

Die Station PW04

Spezialisierte Behandlung für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen und Intelligenzminderung

Sie profitieren bei uns von einem DBT-orientierten Behandlungsprogramm für Erwachsene mit Borderline- Persönlichkeitsstörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen, sowie Anpassungsstörungen speziell für Menschen mit Intelligenzminderung. Das Therapieprogramm nach Marsha Linehan ist in Modulen organisiert und wird vollstationär absolviert. Die Aufenthaltsdauer in unserer Therapiestation variiert zwischen vier und sechs Wochen.

Inhalte:

  • Fertigkeitentraining
  • Emotionale Stabilisierung
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Prävention

Weitere Therapiebausteine: Sport und Bewegung, Selbsthilfegruppen, gemeinsame Tagesbesprechung und Wochenabschluss, Akupunktur und Schwimmen.

Wir bieten an:

  • Einzel –und Gruppenpsychotherapie DBT orientiert
  • Bezugspflege im wöchentlichen Intervall
  • Sozialberatung
  • Sport und Bewegungstherapie
  • Ergotherapie
  • Soziales Kompetenztraining
  • Medizinische Beratung

Interesse an einem Therapieplatz?
Voraussetzung für eine Modulteilnahme ist die Entscheidung für einen neuen Weg.
Vereinbaren Sie einen Termin zum Vorgespräch über das Zentrale Aufnahmemanagement unter der Nummer: 02902 82-1234.

Stationsleitung:
Sabine Rellecke
Mail: sabine.rellecke@lwl.org
Telefon: 02902 82-1405

Fachleitung
Martina Heinke
Mail: martina.heinke@lwl.org
Telefon: 02902 82-1505 oder 0151 4063 7488

Die Station PW05

Spezialisierte Behandlung für Persönlichkeitsstörungen

Sie profitieren bei uns von einem DBT-orientierten Behandlungsprogramm für Erwachsene mit Borderline- Persönlichkeitsstörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen, sowie Anpassungsstörungen. Das Therapieprogramm nach Marsha Linehan ist in Modulen organisiert und wird vollstationär absolviert. Die Aufenthaltsdauer in unserer Therapiestation variiert zwischen vier und sechs Wochen. Zwischen den Modulen können Sie eine Telefonberatung durch Ihre Bezugspflegekraft in Anspruch nehmen.

Inhalte:

  • Fertigkeitentraining
  • Emotionale Stabilisierung
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Prävention

Weitere Therapiebausteine: Sport und Bewegung, Selbsthilfegruppen, gemeinsame Tagesbesprechung und Wochenabschluss, Akupunktur und Schwimmen.

Wir bieten an:

  • Einzel –und Gruppenpsychotherapie DBT orientiert
  • Bezugspflege im wöchentlichen Intervall
  • Sozialberatung
  • Sport und Bewegungstherapie
  • Ergotherapie
  • Soziales Kompetenztraining
  • Medizinische Beratung

Interesse an einem Therapieplatz?
Voraussetzung für eine Modulteilnahme ist die Entscheidung für einen neuen Weg.
Vereinbaren Sie einen Termin zum Vorgespräch über das Zentrale Aufnahmemanagement unter der Nummer: 02902 82-1234.

Stationsleitung:
Sabine Rellecke
Mail: sabine.rellecke@lwl.org
Telefon: 02902 82-1405

Fachleitung
Martina Heinke
Mail: martina.heinke@lwl.org
Telefon: 02902 82-1505 oder 0151 4063 7488

Zentrum für Suchtmedizin

Das Zentrum für Suchtmedizin behandelt Menschen mit Suchtmittelproblemen. Auch dann, wenn eine weitere psychiatrische Erkrankung wie Depression oder eine Angststörung vorliegt. Die Stationen bieten das gesamte Spektrum einer modernen suchtmedizinischen Behandlung an, die zunächst immer auf das Ziel der Substanzfreiheit ausgerichtet ist. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass in den Entzugsbehandlungen die Patientinnen und Patienten weder körperlich und psychisch beeinträchtigt werden. Dazu setzen wir bei Bedarf unterschiedliche Entzugsmedikamente, Akupunktur und viele weitere Verfahren ein.

Neben der Abstinenz ist uns eine Stärkung der Motivation sehr wichtig. Sie zielt darauf, die Entscheidung zur Reduktion der Rauschmittel zu festigen und Wege dorthin aufzuzeigen. Uns ist sehr bewusst, dass die Entzugsbehandlung nur einen Anfang darstellt und weitere Hilfsangebote notwendig und sinnvoll sind. Darum stellen wir unterschiedliche weiterführende Hilfsangebote vor und vermitteln dorthin. Weiterbehandlungen nach dem stationären oder teilstationären Aufenthalt zu klären und einzuleiten, ist uns besonders wichtig.

Die Behandlung möglicher psychiatrischer Begleiterkrankungen nach modernen psychiatrischen Standards ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt.

Eine gute Behandlung kann nur gelingen, wenn unterschiedliche Berufsgruppen Hand in Hand für das Wohl der Patientinnen und Patienten zusammenarbeiten. Die multiprofessionellen Teams setzen sich in unserem Zentrum aus Gesundheits- und Krankenpflegekräften, Ober- und Assistenzärztinnen und -ärzten, Psychologinnen und Psychologen, Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Sozialarbeiterinnen und -arbeitern, Stationsassistentinnen und -assistenten sowie Ergo- und Bewegungstherapeuten zusammen.


Chefärztliche Leitung:
Stefan Kühnhold
Tel.: 02902 82-5201 oder -5202

Pflegerische Leitung:
Guido Langeneke
Tel.: 02945 981-1004

Aufnahmevoraussetzungen

Im Zentrum für Suchtmedizin gibt es zwei Anmeldungsformen:

  1. Selbstanmeldung
  2. Ärztliche und institutionelle Anmeldung

1. Selbstanmeldung

Wie erfolgt eine Aufnahme?
Die Aufnahmetermine werden ausschließlich über die Zentrale Aufnahmeterminierung (ZAT) 02902 82-1745 vergeben.
Sollte keine zügige Aufnahme möglich sein (z.B. bei einer Abhängigkeit von illegale Subtsanzen), müssen Sie sich mindestens alle 7 Tage telefonisch melden. Wenn Sie sich häufiger melden, besteht die Möglichkeit, dass  – sofern Sie es wünschen – Ihr Aufnahmetermin vorgezogen werden kann. Im Rahmen dieser Telefonate erfahren Sie auch weitere Einzelheiten in Verbindung mit Ihrer Aufnahme. 

Wer kann aufgenommen werden?
Alle erwachsenen Abhängigkeitskranken können zur Behandlung aufgenommen werden. Für überregionale Patienten ist es empfehlenswert, vor der Aufnahme mit dem jeweiligen Kostenträger – dies ist in der Regel die Krankenkasse – Rücksprache zu halten. In seltenen Fällen, kann die Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnen.

Voraussetzungen für die Aufnahme
Eine notwendige Voraussetzung für die Aufnahme ist eine ärztliche Einweisung zu einer Krankenhausbehandlung mit einer zu unserer Behandlung passenden Diagnose. Was Sie darüber hinaus noch mitbringen sollten, finden Sie in unseren Checklisten.

 

2. Ärztliche und institutionelle Anmeldung
Ärztliche Kollegen oder andere Kooperationspartner können sich jederzeit an die Zentrale Aufnahmeterminierung (ZAT) wenden und für ihre Klienten eine Aufnahme vereinbaren.
Wenn jedoch eine dringliche Aufnahme-Indikation oder einen Notfall bzw. eine besondere Absprache erforderlich sind, können Sie sich über unsere Telefonzentrale (02902 82-0) direkt mit der zuständigen Oberärztin bzw. dem zuständigen Oberarzt verbinden lassen oder bei Wiederaufnahmen von bekannten Patienten, dies direkt mit ihren Kooperationspartnern der Klinik besprechen.

Stationäre Angebote in Warstein

SW01 und SW01F

SW01 (Haus 12)
Qualifizierter Entzug von Abhängigen in besonderen Krisen.
Ein besonderer Schwerpunkt besteht für Patient*innen mit Primärdiagnose einer Abhängigkeit, mehrfacher Behandlungserfahrung und psychiatrischer Komorbidität, bei denen für eine weitere ambulante Versorgung oder Wohnheimfähigkeit die Abstinenzfähigkeit oder Mitarbeit durch Verbesserung der Krankheitsbewältigung wiederhergestellt werden soll.

SW01F (Haus 10)
Langzeitbehandlung von Abhängigen mit juristischen Problemen. Schwerpunkt ist die soziale Reintegration. Eine Aufnahme ist nur nach vorheriger Diagnostik und Behandlung über die Station SW01 möglich.

SW 01

Behandlungsschwerpunkt:
geschützte Akutstation zur Behandlung in besonderen Krisen

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 12

sw01@lwl.org

Tel: 02902 82-1150

Fax: 02902 82-1159

Das Foto zeigt das Gebäude W12 im Klinikgelände der LWL-Klinik Warstein.

SW01F

Behandlungsschwerpunkt: Langzeitbehandlung von Abhängigen mit juristischen Problemen

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 10

sw01@lwl.org

Tel: 02902 82-1150

Fax: 02902 82-1159

Die südöstliche Gebäudeansicht von Haus 10.

SW02

Die Station SW02 bietet einen qualifizierten stationären Alkoholentzug. Das therapeutische Angebot vermittelt allen Patienten und Patientinnen individuelle Strategien und Fähigkeiten für ein suchtmittelfreies Leben. Die bestehende enge Kooperation mit dem LWL-Rehabilitationszentrum Südwestfalen ermöglicht eine direkte Vermittlung in die Entwöhnung.

SW 02

Behandlungsschwerpunkt:
qualifizierter Alkoholentzug

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 12

sw02@lwl.org

Tel: 02902 82-1250

Fax: 02902 82-1259

Das Foto zeigt das Gebäude W12 im Klinikgelände der LWL-Klinik Warstein.

SW03

Qualifizierter Drogenentzug, insbesondere für junge Erwachsene, mit einem Gebrauch von Amphetaminen und Cannabis. Mit dem besonderen Charme des alten Gebäudes werden Betroffene intensiv durch eine intensive Diagnostik und ein besonders umfangreiches Angebot an Bewegungstherapie begleitet.

SW 03

Behandlungsschwerpunkt:
qualifizierter Entzug für Cannabis- und Amphetaminkonsum

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 21

sw03@lwl.org

Tel: 02902 82-1350

Fax: 02902 82-1359

Das Foto zeigt das Gebäude W21 auf dem Klinikgelände.

SW04

Qualifizierter Drogenentzug für Opiatabhängige, auch mit polyvalentem Konsum. Durch das umfangreiche therapeutische Angebot und die sorgfältige Behandlungsplanung ist eine individuelle und eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste Behandlung möglich.

SW 04

Behandlungsschwerpunkt:
qualifizierter Drogenentzug

Franz-Hegemann-Str. 23
59581 Warstein
Haus 20

sw04@lwl.org

Tel: 02902 82-1450

Fax: 02902 82-1459

Das Foto zeigt das Gebäude W20 auf dem Klinikgelände.

Stationäre Angebote in Lippstadt

finden Sie hier!

Sucht- und Substitutionsambulanz Lippstadt

Die LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt bieten ein neues Patientenangebot in Form einer Sucht-  und Substitutionsambulanz an. Die Sucht-  und Substitutionsambulanz finden Sie in 59555 Lippstadt, Woldemei 20.

In der spezialisierten suchtmedizinischen Einrichtung wird den an Abhängigkeitserkrankungen leidenden Menschen unserer Region eine Anlaufstelle und das Angebot der spezialisierten Behandlung unterbreitet.

Kernaufgabe ist die ambulante Behandlung für Menschen ab dem 18. Lebensjahr mit substanzinduzierten Störungsbildern sowie komorbiden akuten und chronischen psychischen Störungen.

Was bieten wir an?

  • offene Sprechstunden
  • Termine nach Vereinbarung
  • psychiatrisch- und psychotherapeutische Einzelgespräche
  • Netzwerkgespräche
  • Kriseninterventionen
  • Substitutionsbehandlung
  • Kooperationsgespräche mit Institutionen
  • Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen

Derzeit arbeiten wir an der Planung verschiedener Gruppenangebote, diese werden hier zukünftig aktualisiert aufgeführt.

Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 08:30 - 12:00 Uhr und 
Dienstag: 14:00 - 18:00 Uhr

Offene Sprechstunde:
Jeden Dienstag wird von 10:00-11:30 Uhr eine offene Sprechstunde angeboten.

Vergabezeiten Substitution:
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 08:30 - 09:30 Uhr und 10:30 - 11:30 Uhr sowie
Dienstag: 10:30 - 11:30 Uhr 

Substitutionssprechzeiten:
Freitag: 08:30 - 09:30 Uhr und 10:30 - 11:30 Uhr sowie Dienstag: 16:00 - 18:00 Uhr nach Vereinbarung

Sucht- und Substitutionsambulanz Lippstadt

59555 Lippstadt
Woldemei 20

ambulanz.suchtmedizin-lippstadt@lwl.org

Tel: 02941 – 1505010

Fax: 02941 – 1505019

Ambulante Behandlung

Eine ausführliche ambulante Diagnostik und Behandlung wird durch die Institutsambulanz angeboten. Während der stationären Behandlung kann der Kontakt zu den Behandlern vermittelt und begonnen werden.

Im Verlauf der stationären Behandlung besteht die Möglichkeit, ambulante Nachsorgemöglichkeiten kennenzulernen. Wöchentlich finden in den Abendstunden Informationsgespräche unterschiedlicher Sucht-Selbsthilfegruppen statt. Das konkrete Wochenprogramm wird zu Beginn der Behandlung individuell festgelegt.